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Werkstatt im Hinterhof

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Förderverein Werkstatt im Hinterhof e.V.

Entstehung - Aufgaben - Ziele

Am 09. Mai 2001 wurde direkt vor Ort an der Oberen Mühle 28 der Förderverein Werkstatt im Hinterhof e.V. gegründet. Die Gründung erfolgte mit dem Ziel, den Mitarbeitern und den Besuchern der Werkstatt im Hinterhof Hilfe und Unterstützung zu geben. Dazu hatte sich eine ganze Reihe Interessierter zusammengefunden, die in ihren Berufen und politischen Einstellungen sehr unterschiedlich waren. Die gemeinsame Motivation begründete sich in sozialer oder christlicher Verantwortung. Dieser Förderverein ist hervorgegangen aus einem Förderkreis der bereits vor der Gründung 2001 seine zunehmende Besorgnis zum Ausdruck brachte, dass die WiH durch zusätzliche Youthwork-Arbeit (Aids-Prävention) bei gleicher Personalstärke ihren ursprünglichen und wichtigen Aufgaben zur Betreuung von suchterkrankten Menschen nicht mehr ausreichend gerecht werden könne. Um diese ursprüngliche und wichtige Arbeit der WiH und damit ihre Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten, hatte sich der Förderverein folgende Aufgaben gestellt:

- Lobbyarbeit und Dokumentation in der Öffentlichkeit, in der Politik und der Verwaltung. Vermittlung von Verständnis, Einsicht und Unterstützung für die Arbeit der WiH.

- Unterstützung bei der fachlichen Weiterentwicklung der Werkstatt im Hinterhof.

- Erhaltung der Funktionstüchtigkeit der WiH durch Beitragsaufkommen und Spendengelder.

Im Laufe der ersten Jahre wurden z.B. eine Spülmaschine für den Kontakt- und Küchenbereich angeschafft, der gesamte Sanitärbereich mit Dusch- und Waschmöglichkeiten ausgebaut und die alte Fahrradwerkstatt in eine Klamottenkiste umgebaut. Diese Maßnahmen konnten nicht zuletzt auch durch die hohe Eigenbeteiligung der Besucher umgesetzt werden.

Die ursprünglich gesetzten Aufgaben des Fördervereins haben noch heute Bestand, jedoch sind weitere Bereiche hinzugekommen. So wurde im Jahr 2007 gemeinsam mit den Rotariern aus Iserlohn ein Transporter angeschafft, der seitdem durch den Förderverein unterhalten wird.

Des Weiteren wird durch den Förderverein gewährleistet:

- tägliches Frühstück und Mittagessen

- ein Teil einer Arbeitsstelle (Sozialarbeit)

- kulturelle Veranstaltungen, wie z.B. die jährliche Fahrt gemeinsam mit ca. 100 Besuchern ins Phantasialand, in Gemeinschaft mit der Wohnungslosenhilfe der Diankonie Mark-Ruhr e.V.

- Übernahme von Rezeptgebühren (in Einzelfällen)

- Supervision

- etc.

Durch die Bewerbung der Stadt Iserlohn im Rahmen des Landesförderprogramms "Soziale Stadt", die auch Projekte der Werkstatt im Hinterhof enthält, sind uns auch für die Zukunft die Aufgaben nicht ausgegangen. Es gilt, die Werkstatt im Hinterhof innerhalb des Standortes räumlich zu vergrössern und die bereits vorhandene Angebotsstruktur zu erhalten bzw. auszubauen. Wir blicken voller Erwartung auf die bevorstehenden Entwicklungen und freuen uns über Unterstützung in jeglicher Form!!!