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Der Umbau

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Der Umbau - eine Odysee

Entsprechend den Vereinbarungen mit der Stadt und der AWO vom September 2013 ist der Förderverein zuständig für:

- Installation der Heizungsrohre und der Heizkörper im vorgesehenen Lager und der Kleiderkammer
- Elektroinstallation im Lager einschließlich der Beleuchtung
- Anpassung der Elektroinstallation in der Kleiderkammer
- Malerarbeiten im Rampenbereich
- Installation der Kücheneinrichtung im Aufenthaltsbereich 1
- Aufbau des Tresens im Aufenthaltsbereich 1
- Gestaltung des Empfangbereiches

2007 erste Überlegungen für den Umzug/Umbau aber unklare Eigentumsverhältnisse (Insolvenz)

2008 Entwurfszeichnungen und Kostenschätzungen durch Büro Kissing.
Im Rahmen der JHV im Mai heißt es „Wir bauen unser Ding selbst“! (Achim Rabenschlag).
Intensive Suche nach Förderern und Sponsoren.
Viele Gespräche mit Planern, Politik, Verwaltung, Handwerkern.

2009 neuer Eigentümer hat wenig Interesse an WIH und Umbau
Vorbehalte auch bei der Stadt für Umzug nach unten, unterstützen Umbau auf jetziger Ebene.
Stadt beantragt Fördermittel bei der „Regionale“ zur sozialen Stadterneuerung mit WiH als „Leuchtturmprojekt“.

2010 positive Ratsvorlage mit Kostenübersicht
Erstellung eines Raumplanes mit Anforderungsprofilen durch AWO und Förderverein.
Erneute Insolvenz unterbricht bzw. gefährdet alle Planungen.

2011 Neuer Eigentümer (Herr Rodegra) unterstützt Verbleib der WIH im Komplex, empfiehlt aber Umzug nach unten, Verein hat Zusagen von Architekten und Versorgungsplaner für die Umsetzung in Eigenregie, auch Handwerker haben Hilfe signalisiert.
Vielzahl von Verhandlungen zu Kosten, rechtlichen Problemen, Finanzierungsmodellen und Umbaukonzepten.

2012 Einigung der Stadt mit Eigentümer über Umzug nach unten
Stadt tritt als Bauherrin auf, überträgt KIM die Planungen, Praxisräume werden durch Eigentümer hergerichtet und vermietet, Förderverein wird Mieter von Kleiderkammer und Hausmeisterraum, Verein trägt also künftig den Mietzins, Vergabe der Planungen an das Büro Dossmann, erneute Turbulenzen bezüglich Eigentümerverhältnisse blockieren monatelang den Fortgang der Planungen.

Bis Sommer 2013 erfolgreiche Klärung rechtlicher und finanzieller Probleme mit Land, Banken und dem Eigentümer durch die Verwaltung.

Sommer 2013 Wiederaufnahme der Planungen

09.09.2013 Baubiologische Messungen zum Trafo (s. Fotos)

12.09.2013 Abstimmungsgespräch aller Beteiligten zur endgültigen Planung

Oktober 2013 Bauantrag gestellt

Sommer 2014 Beginn der Bauarbeiten für die Werkstatt

Nov./Dez. 2014 Bauverzögerungen durch die Insolvenz des Architekten

Nov./Dez. 2014 Beginn der Bauarbeiten für die Praxisräume

Januar 2015 Fortführung der Bauarbeiten für die Werkstatt. Fertigstellung der Praxisräume. Vermietung der Praxis an Dr. Martina Harbrink – Schlegel.